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InBeQ

Die InBeQ soll Menschen mit Behinderung die Möglichkeit geben, eine Berufstätigkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt auszuüben. Die InBeQ eröffnet Ihnen individuelle Wege, einen auf Ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten zugeschnittenen Arbeitsplatz zu finden.

Unser Ziel ist es, Ihnen eine Perspektive zu geben und Sie nach Ihrer individuellen Leistungsfähigkeit so zu unterstützen, dass Sie den Einstieg in das Berufsleben erfolgreich bewältigen.

Voraussetzungen

Für die Teilnahme an der InBeQ muss ein sogenannter Rehastatus vorliegen. Ob dies bei Ihnen der Fall ist, erfahren Sie von Ihrem Rehabilitationsträger. Dies ist in der Regel die Agentur für Arbeit oder die Deutsche Rentenversicherung. Wenn Sie sich unsicher sind, ob Sie die Voraussetzungen erfüllen, können Sie uns gerne kontaktieren und wir helfen Ihnen dabei die Kostenübernahme abzuklären.

Inhalt

Begleitend sind wir über den gesamten Zeitraum Ansprechperson für eine individuelle Beratung und Unterstützung bei allen beruflichen und persönlichen Fragen. Bei Bedarf nehmen wir Kontakt mit unseren Netzwerkpartnern (z.B. Beratungsstellen) auf.

Ablauf

Die Maßnahmedauer beträgt bis zu 24 Monate und der Starttermin kann individuell vereinbart werden. In der Regel weist Ihre Rehaberaterin oder Ihr Rehaberater in einem persönlichen Gespräch auf die Maßnahme hin und bespricht diese mit Ihnen.

Wenn Sie bei uns anfangen, durchlaufen Sie drei Phasen. Die Dauer hängt von Ihrem individuellen Fortschritt in der Maßnahme ab.

In der Einstiegsphase

Nach einem ausführlichen Aufnahmegespräch unterstützen wir Sie bei der Berufsorientierung sowie bei der Suche nach geeigneten Qualifizierungsplätzen. Dabei berücksichtigen wir Ihre Interessen und Fähigkeiten, sowie Ihre jeweilige gesundheitliche Situation.

In der Qualifizierungsphase

Das Ziel in dieser Phase ist die Anbahnung eines Arbeitsverhältnisses. Dies erreichen wir durch:

In der Stabilisierungsphase

Nach einem erfolgreichen Abschluss der Qualifizierungsphase wird ein Arbeitsvertrag angebahnt. Unsere Hilfestellung besteht dabei vor allem aus einer ausführlichen Beschäftigungsvorbereitung auf einen geeigneten Arbeitsplatz und aus der Unterstützung zur Ausgestaltung des Arbeitsplatzes.

Während der gesamten Maßnahme sind wir im engen Austausch mit Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern, den betrieblichen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern sowie weiteren Unterstützungssystemen (z.B. Erziehungsberechtigte).

 

Kontakt

Standort Schweinfurt & Haßfurt

Robert Schleicher

Fachbereich Übergänge & Beratung für Hörgeschädigte

Telefon: 09721 1724-724
Fax: 09721 1724-50
E-Mail: robert.schleicher@ifd-schweinfurt.de

Yvonne Soul

Fachbereich Übergänge

Telefon: 09721 1724-716
Fax: 09721 1724-50
E-Mail: yvonne.soul@ifd-schweinfurt.de

Standort Bad Neustadt & Bad Kissingen

Annette Fick

Fachbereich Übergänge

Telefon: 09721 1724-723
Fax: 09721 1724-50
E-Mail: annette.fick@ifd-schweinfurt.de

WEITERE MAßNAHMEN

2 Hände sind nach oben offen ausgestreckt. Darauf ist ein Kreis mit menschlichen, bunten Umrissen.

BOM

Im Rahmen dieser Maßnahme helfen wir Förderschülerinnen und Förderschülern mit Schwerpunkt geistige oder körperliche Entwicklung der Berufsschulstufe im 11. Schulbesuchsjahr einen Überblick über verschiedene Tätigkeitsfelder zu geben.

Person hält ein Handy auf dessen Display verschiedene Symbole für Bewerbung, Unterricht, etc. sind.

ÜSB

In der ÜSB geht es darum durch betriebliche Erprobung einen geeigneten Arbeitsplatz für Schülerinnen und Schüler zu finden und sich für diesen durch praktische Arbeiten zu qualifizieren. Das Ziel ist die Aufnahme eines sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnisses.

Eine Person hält zwei weiße, sich ergänzende Puzzleteile. Im Hintergrund wird ein Netzwerk gebildet.

BÜWA

Das Projekt BÜWA (Begleiteter Übergang Werkstatt – allgemeiner Arbeitsmarkt) richtet sich an Mitarbeitende einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM), die auf den allgemeinen Arbeitsmarkt wechseln möchten.